Ein spezielles Makroobjektiv eignet sich am besten für Nahaufnahmen von Insekten . Diese bieten einen Abbildungsmaßstab von mindestens 1:2 . Setze am besten auf eine längere Brennweite wie 100 mm , da du so etwas weiter vom Motiv entfernt sein kannst , um es nicht zu verscheuchen .
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Stativkopf
Makroaufnahmen kannst du im Grunde mit jedem Stativkopf machen . Unser Makroprofi setzt hier auf den Benro Benro Präzisions-Getriebeneiger GD3WH , der eine schnelle und durch die Drehräder besonders präzise Positionierung ermöglicht .
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Stativ
Ein Stativ ist obligatorisch . Besonders empfehlenswert sind Stative ohne oder mit umkehrbarer Mittelsäule . Stative mit umklappbarer Mittelsäule sind zwar nützlich , aber in der Regel weniger stabil .
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Licht
Ein kleines LED-Licht gibt dir künstlerische Freiheit und lässt dich Schatten aufhellen oder dein Motiv kreativ beleuchten . Das Manfrotto Luminuse , welches Hoddinott verwendet , kann entweder in der Hand gehalten , auf einem Mini-Stativ befestigt oder in den Blitzschuh deiner Kamera gesetzt werden .
Schmetterlinge fokussieren
� Die Live-View-Funktion hilft bei der Komposition und dem richtigen Setzen der Schärfe .
Da der Schärfebereich bei Nahaufnahmen so gering ist , ist es wichtig , präzise zu fokussieren . Positioniere deine Kamera parallel zum Motiv , damit möglichst viel von diesem im Schärfebereich liegt . Dafür setzt du die Kamera auf ein Stativ . Der Live-View-Modus kann dir bei der Komposition und dem Setzen der Schärfe helfen .
Fokussieren solltest du manuell , da der Autofokus der Kamera nicht weiß , wo genau du die Schärfe haben möchtest . Damit du beim Auslösen das Bild nicht verwackelst , solltest du entweder mit dem Selbstauslöser deiner Kamera oder einem Fernauslöser arbeiten .