Du brauchst ein gewisses Maß an technischem Wissen , um mit dem Mangel an Licht umgehen zu können .
E s gibt zwar viele teure Astro- kameras auf dem Markt , aber
es ist nicht notwendig , eine solche zu kaufen . Mit etwas Übung kannst du auch mit deiner Kamera atemberaubende Ergebnisse erzielen .
„ Man kann auch ohne Modifikation hervorragende Astrofotografie betreiben , indem man entweder Objekte auswählt , die Licht in anderen Wellenlängen emittieren , oder indem man einfach länger belichtet “, sagt Ralf Rohner . Kameras mit Vollformatsensor liefern in der Regel die besten Ergebnisse , denn sie haben größere Sensoren , ein geringeres Bildrauschen und
� Mehr sehen : Es gibt auch spezielle „ Light Pollution Filter “, mit denen die Lichtverschmutzung herausgefiltert werden kann . eine hohe Empfindlichkeit , so dass man mit langen Belichtungszeiten und hohen ISO-Werten arbeiten kann . Vor allem ist es wichtig , dass du dich mit deiner Ausrüstung gut auskennst und gründlich recherchierst .
Hast du dich an der Astrofotografie probiert und suchst jetzt nach der passenden Profi-Kamera , können wir die Canon EOS Ra mit ihrem modifizierten Infrarotfilter empfehlen . Die Nikon D850 und die Sony Alpha 7S II sind mit ihren hohen ISO-Fähigkeiten ebenfalls eine gute Wahl , wobei die Sony eine enorme ISO-Grenze von 409.600 aufweist . Die Arbeit mit hohen ISO-Werten ist aufgrund des Rauschens schwierig , aber sie ermöglichen es dir , die Milchstraße auf dem LCD-Bildschirm der Kamera zu sehen , wenn du das Bild zusammenstellst . Die Fujifilm X-T4 ist auch ein großartiger Allrounder und mit 607 Gramm ein echtes Leichtgewicht und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profis .